SEGFoto: D. Winter / DRK e.V.

Schnell-Einsatz-Gruppe

In vielen Lebens-Lagen sind unsere Bereitschaften sehr wichtig.
Zum Beispiel bei einem Auto-Unfall.
Oder bei Natur-Katastrophen und in vielen anderen Situationen.
Dann brauchen Menschen in Not schnelle Hilfe.
Diese Hilfe leistet die Bereitschaft vom Deutschen Roten Kreuz.

Leiterin

Antje Kauffenstein

Tel.: 03525 65 73 18
Mobil: 0170 23 90 140
past(at)drk-riesa(dot)de

Dr. - Külz - Str. 37
01589 Riesa

Die Bereitschaft vom Deutschen Roten Kreuz retten Menschen-Leben.
Sie helfen in ganz verschiedenen Einsatz-Bereichen.
Zum Beispiel bei einem Unfall.
Oder bei einer Sport-Veranstaltung.
Oder bei einem Konzert.
Und bei Natur-Katastrophen.
Dann leisten die Bereitschaften sehr wichtige Arbeit.
Von der Rettung bis zur seelischen Betreuung. Die Bereitschaften helfen auch bei der Suche nach Menschen.
Zum Beispiel nach Katastrophen oder in einem Kriegs-Gebiet.
Dann unterstützen die Bereitschaften den Such-Dienst.

Treffen der Bereitschaften

Wann:
Das Treffen ist an jedem 1. Montag im Monat.
Ab 8 Uhr am Abend. Wo: Henry-Dunant-Str. 1
12345 Musterhausen
Raum 21

Was unsere Dekon-V-Einheit genau macht, erfahrt ihr auch im folgenden Video:

Übungen/Veranstaltungen unserer DekonV-Einheit - Kontakt

Treffen der DekonV-Einheit

Wann:
zu den genannten Terminen - dies ist in der Regel jeweils 14-tägig donnerstags - um 17:00 Uhr zu folgenden Themen:

Dienstplan_2024  (INTERNER PDF-Link)

Sie haben Lust oder du hast Lust einfach mal reinzuschauen, was in unserer SEG DekonV so läuft?

Dann kontaktieren Sie/kontaktiere am besten unseren Ansprechpartner, siehe Kontaktfeld oben.

Ort (i.d.R.):
Dr. - Külz - Str. 37
01589 Riesa
Großer Beratungsraum (im neuen Anbau)

Alljährlich finden zudem regelmäßig Übungen sowie Aus- und Fortbildungen statt, unter anderem nimmt der DekonV auch an den Landkreisübungen im Landkreis Meißen teil.

Es finden auch gemeinsame Aktionen mit der Feuerwehr und dem THW sowie unserem Fachdienst Suchdienst ("Personenauskunftsstelle"- PASt) statt. 

Katastrophen-Einsatz bei einem Wirbel-Sturm

Im Jahr 2007 gab es einen schlimmen Wirbel-Sturm.
Der Sturm mit dem Namen Kyrill.
Durch ihn wurde sehr großer Schaden angerichtet.
Und das Leben wurde für einige Zeit stark eingeschränkt.
Kaum noch Züge sind gefahren.
Und Straßen waren durch Bäume versperrt.
Auch in dieser Situation hat der Betreuungs-Dienst geholfen.
Zum Beispiel in der Stadt Gelsenkirchen.
Dort konnte ein Zug im Sturm nicht mehr weiter fahren.
In dem Zug waren auch Kinder und behinderte Menschen. Eine Not-Unterkunft wurde zur Verfügung gestellt.
Alle Menschen aus dem Zug kamen schnell in eine Schule.
Hier waren sie sicher.
Und hier wurden sie versorgt.
Mit Essen und Trinken.
Am nächsten Tag war der Sturm vorbei.
Und die Menschen konnten wieder raus und weiter fahren.